Wie wir konditioniert sind.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft (bigger, better, faster). Wir sind auf Ergebnisse, Vergleich und Konkurrenz getrimmt, nicht aber auf Kooperation und Kokreativität. Wir liefern, was der Markt will und/oder wir kreieren (vermeintliche) Bedürfnisse. Niemand ist dabei wirklich frei. Wir sind permanent damit beschäftigt, im Außen zu funktionieren, zu bedienen und zu liefern anstatt nach Innen zu hören und zu schauen. Fragen wie „Was unterscheidet dich von XYZ?“ oder „Was ist dein Alleinstellungsmerkmal?“ sind typische Fragen unserer extrinsisch motiverten Leistungsgesellschaft. Wir stellen uns dauerhaft und ständig in den Vergleich. Uns wird ständig Angst gemacht, dass wir den Anschluss verlieren, nicht innovativ genug sind, irgendetwas verpassen könnten, dass die Ressourcen nicht reichen etc pp. Katastrophen, Pandemien und Kriege werden zusätzlich zu eigenen manipulativen Zwecken genutzt und entsprechend ausgeschlachtet.
Das löst bei den meisten Menschen Stress aus. Stress behindert Kreativität. Kreativität braucht es für persönliche Entfaltung. Inneren und äußeren Frieden und Freude verlieren wir im Kampf gegen die Zeit und die Konkurrenz. Insofern widersprechen sich unsere Konditionierungen mit den Grundgedanken vieler neuer, und an sich auch sinnvoller, Bewegungen.
Was wir wirklich wollen.
Der Urvater der New Work Bewegung, Frithjof Bergmann, definierte Freiheit zum Beispiel nicht als die Wahlmöglichkeit zwischen zwei mehr oder weniger schlechten Möglichkeiten. Er sah Freiheit als eine Option, um etwas wirklich, wirklich Wichtiges zu machen. Er wollte, dass Menschen sich dafür entscheiden etwas zu tun, woran sie wirklich glauben. Wir nennen das Sinn stiften. Uns geht es daher um die inneren Transformationen. Also die, die im Menschen selbst stattfinden, damit diese von den Chancen unserer Zeit überhaupt Gebrauch machen können. Wenn Menschen wissen „was sie wirklich, wirklich Wichtiges machen wollen“, dann wollen sie auch gerne wieder etwas tun. Es wird ein anderes „Leisten“ sein, eines welches sinnstiftender, freudvoller, eigenbestimmter und erfüllter ist.
Wir selbst haben unsere Karriere in der Leistungsgesellschaft schon hinter uns und sind zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Art von Schöpfung uns müde und leer macht. Es brauchte ein anderes Fundament und ein anderes Umfeld, um wieder erfüllt zu sein. Das haben wir in der Dicke Lilli® gefunden. Wir wissen aus unserer Erfahrung, wenn aus diesem reinen Fundament heraus geschöpft (geleistet) wird, wird es „Allen zum Wohle, niemandem zum Schaden sein“. Diesen Erfahrungsraum wollen wir unseren Kunden bieten. Wenn sie es wollen, können sie ebenfalls in Freude, Freiheit, Frieden, Einheit leben und gleichzeitig geniale Dinge realisieren. Die Dicke Lilli® ist ein Weg dahin.
Wir hoffen, dass viele, viele Menschen sich für den Weg der Dicke Lilli® entscheiden und dass damit eine Bewegung der neuen Zeit für die neue Zeit angestoßen wird, die eine tiefgreifende und nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft mit sich bringt. Für…
Eine neue Welt. Ein neues Leben. Ein neues Ich.
Es ist möglich!
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